DIE SCHATTENWANDLERIN

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Ich ging einen langen weg um bei meiner berufung anzukommen.

Schon als kleines Kind spürte ich diese intensive und überaus innige Verbindung zu den Tieren und der Natur. Aber ich spürte auch oft ein Unverständnis oder gar eine Ablehnung für diese innige Liebe seitens meines Umfelds. Und so ging ich in meiner Kindheit und den nachfolgenden Jahren, auf der Suche nach Integration und Harmonie, den „ganz normalen Weg“ mit den üblichen Herausforderungen (Schulzeit, Ausbildung, Festanstellung etc.) so wie jeder andere „normale“ Mensch es tut. 

Sicherlich verlor ich nie die Liebe zu den Tieren oder den Glauben an die Magie im Leben, doch lebte ich eher angepasst an unsere Gesellschaft als davon losgelößt. 

Aber dann kam die Wende und alles änderte sich.

2004 erfüllten mein Mann und ich uns unseren bis dahin größten Wunsch: Baxter, unser erster Hundebub zog bei uns ein. Das war der Moment als sich alles zu wandeln begann. Durch Baxter wurde ich wieder intensiver damit konfrontiert, dass die Welt in der wir leben weit größer und umfassender ist, als es uns der Mainstream zu erzählen vermag. Er entwickelte Krankheiten, die rein  schulmedizinisch schwer bis gar nicht therapierbar waren. Auf der Suche nach alternativen Heilmethoden lernte ich Menschen kennen,  die, von außen betrachtet, ein gewisses „Anderssein“ lebten. Als ich erkannte, dass die Methoden Baxter gesundheitlich halfen, begann mein Umdenken. So machte auch ich mich auf andere Wege zu gehen. Baxter, der Hund an unserer Seite, UNSER SEELENTIER, kam ja nicht ohne Grund in unser Leben. Meine Neugierde war geweckt und sehr bald begann ich mich in verschiedenen Bereichen fortzubilden. Ich machte einige Ausbildungen in der Kinesiologie, Quantenheilung, Energiearbeit, Wahrnehmung, Bioresonanz und Homöopathie für Tiere.

2007 zog unser zweiter Hundebub Esteban ein. Auch er stellt unser Leben ordentlich auf den Kopf. Als Baxter 2013 mit gerade mal 9 Jahren verstarb und kurz darauf Esteban schwer krank wurde, kam ich das erste Mal mit der Tierkommunikation in Kontakt. Ich war so sehr davon angetan, dass ich mich schließlich auch im Bereich der Tierkommunikation ausbilden ließ und mir damit den wohl größten Kindheitswunsch erfüllte: Mit den Tieren sprechen zu können.

Das Erleben mit den eigenen Hunden und der Kontakt mit fremden Tieren und deren menschlichen Begleitern, ließ mich schnell spüren, dass das Miteinander mit unseren Tieren so viel tiefer geht, als es oberflächlich betrachtet scheint. 

Auch bezeichne ich die Anwesenheit unserer Tiere als „Seelenwächter“. Nicht nur, das sie ihr Leben mit uns teilen, sondern sie beschützen unsere Seele, begleiten und führen uns bedingungslos und liebevoll auf unserem eigenem Weg des Wachtsums. Die Tiefe, die enge Verbundenheit und die Liebe, besteht für mich über viele Leben hinweg. Weshalb es mir ein Herzenswunsch ist, dass die Magie jeden Tieres auf dieser Welt spürbar werden darf. 

Mein eigener Heilungsprozess und das Zusammenleben mit meinen Tieren, machte mir aber auch bewusst, dass der Mensch an der Seite der Tiere sicher begleitet werden darf und muss. Immer wieder zog es mich auf dem Weg der Heilung zu den schamanischen Heilweisen und bald wurde mir klar, dass ich diese erlernen möchte.

Auch wenn sich die Suche nach einer/m passenden Lehrer/in erst schwierig gestaltete, so erfüllte ich mir wenige Jahre später meinen Herzenswunsch mit einer schamanischen Ausbildung. Zeitgleich in diesem Jahr zog auch unser Hundemädchen Daiva bei uns ein. Sie brachte meine Wahrnehmung und das „Folgen“ meiner Impulse, mit ihrer Art und ihren körperlichen Themen, nochmal auf eine ganz andere und tiefere Ebene. 

Schamanische Heilweisen leben und praktizieren zu dürfen, ist ein Geschenk der Geister und bedarf einer ständigen Innenschau. Das Reflektieren des eigenen Egos und das Heilen seiner Verletzungen aus Kindertagen ist unabdingbar. So wie auch ein Leben in Achtsamkeit, Demut, Respekt und Dankbarkeit gegenüber der Erde und allen Wesen.

Das Heilen als wahrhaftiges Wirken kann, meiner Ansicht nach, in keiner Schule oder via Wochenend-Workshops erlernt werden. Dieses Wissen findet den Menschen, weil dieser dazu berufen oder von der geistigen Welt eingeweiht wird. Und diese Einweihung erfolgt eben ausschließlich durch die geistige Welt und nicht durch Menschenhand. Man kann nur praktizieren, was man stets selbst lebt. Dies entspricht meiner eigenen Wahrheit und meinem Erlebten. Durch meinen Weg wurde mir bewusst, wie wichtig es ist ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Und das wünsche ich mir auch für DICH.

Ich wünsche mir, dass jeder für sich selbst spürt, was das eigene SEIN ausmacht. Eine Erkenntnis, die dich wahrlich frei und lebensfroh zu machen vermag.

Und wenn du damit in Resonanz gehst, dann möchte ich dir sehr gern die Hand reichen und dich für einen Stück deines Weges begleiten.